Über uns – die Struktur des PaIB
Das Psychoanalytische Institut Berlin - PaIB ist ein Institut der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG). Es ist im Jahr 2000 aus der seit 1985 bestehenden DPG-Arbeitsgruppe am Institut für Psychotherapie (IfP) entstanden (vorher Berliner DPG-Arbeitsgruppe), um am IfP eine eigenständige psychoanalytische Aus- und Weiterbildung nach den Richtlinien der DPG zu ermöglichen.
Das Institut für Psychotherapie (IfP) beherbergt drei unterschiedliche Fachgruppen, die jeweils durch ein eigenes Institut vertreten sind: Neben der Fachgruppe freudianische Psychoanalyse mit dem Psychoanalytischen Institut Berlin – PaIB sind dies die jungianische analytische Psychologie mit dem C.G. Jung – Institut und die analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie mit dem Edith-Jacobson-Institut.
Die DPG-Arbeitsgruppe ist Teil des PaIB und veranstaltet regelmäßig wissenschaftliche Sitzungen (jeden letzten Mittwoch im Monat), die das Herzstück unseres Institutslebens ausmachen. Kolleg*innen, die die DPG- (oder DPG-IPV)-Ausbildung an unserem Institut absolviert haben, können Mitglied im PaIB werden. Fortgeschrittene Ausbildungskandidat*innen können ebenfalls Mitglied in Ausbildung werden, sie sind uns besonders willkommen.
Das PaIB ist mittlerweile ein gemeinnütziger rechtsfähiger Verein mit einer eigenen Satzung. Die zentralen Gremien sind die Mitgliederversammlung und der Vorstand des PaIB.
Der Vorstand des PaIB (1. Vorsitzende/r, 2. Vorsitzende/r, Schatzmeister*in) wird für jeweils zwei Jahre von der Mitgliederversammlung gewählt. Der Vorstand informiert regelmäßig über berufspolitische Fragen, fördert die Zusammenarbeit unter den Mitgliedern und bereitet die wissenschaftlichen Sitzungen und technisch-kasuistische Seminare mit in- und ausländischen Kolleg*innen vor.
Die Mitgliederversammlung trifft sich mehrmals im Jahr und diskutiert und entscheidet demokratisch alle wesentlichen wissenschaftlichen und geschäftlichen Anliegen.